Wie bin ich auf die Musik von Russ Liquid gekommen? Ich hörte einen Song von Justus Köhnke, der mich faszinierte (Tell me [4]). Mit der Suche nach „ähnlicher Musik“ kam ich neben vielen reizlosen und eher langweiligen Produktionen auf Russ Liquid und sein neues Album „In Love“. Russ Liquid: In Love – Tracks mit Suchtpotenzial weiterlesen
Kategorie: Musik
Carlo Gesualdo: italienischer Fürst und genialer Komponist
Carlo Gesualdo war ein italienischer Fürst und Komponist und lebte von 1566 bis 1613, grösstenteils in den Ortschaften Venosa und Gesualdo (Süditalien), zeitweise auch in Neapel und in Ferrara.
Die a capella-Kompositionen von Gesualdo habe ich erstmals in der Sendung „Diskothek“ von Radio SRF 2 kennengelernt, und sie haben mich sofort und unwiderstehlich in ihren Bann gezogen. Carlo Gesualdo: italienischer Fürst und genialer Komponist weiterlesen
Spotify und Windows RT
Während Spotify für den Windows Desktop und auch als App für das Windows Phone direkt vom Anbieter Spotify erhältlich ist, findet man weder für Windows 8.1 noch für Windows RT eine passende App von Spotify [1]. Aber es gibt eine inoffizielle App, die hier in die Bresche springt:
Spotlite [2, 3], ein App für Windows 8 und Windows RT. Spotlite ermöglicht das Login mit dem persönlichen Spotify-account. Die Playlists können abgespielt, ergänzt und bearbeitet werden; leider ist aber auch mit einem Premium-account keine Offline-Speicherung auf dem Gerät (z.B. Microsoft Surface) möglich.
[1] https://www.spotify.com/ch-de/download/
[2] Spotlite Website
Osibisa: Spirits up above (1971)
Das Stück Spirits up above, wie auch alle andern Stücke aus dem Album Woyaya (1971 erschienen) der Gruppe Osibisa, hat meine Musikvorlieben anfangs der 1970er Jahre nachhaltig geprägt [1]. Die meisten Stücke sind Ohrwürmer, die auch heute noch absolut hörenswert sind.
Mein Bruder hat die Platte damals nach Hause gebracht und mich mit dem Virus angesteckt. Etwa gleichzeitig brachte er auch das Album The Black Man’s Burdon von Eric Burdon and War (1970 erschienen) nach Hause, das mich mit seinen unerhört suggestiven Latin-Rhythmen in seinen Bann zog [2]. Osibisa: Spirits up above (1971) weiterlesen
Dvorak Dvořák- Piano Trio in F minor, Op. 65, II. Allegretto grazioso
Antonín Dvořák (1841-1904): Piano Trio in F minor, Op. 65, komponiert 1883
II. Allegretto grazioso
gespielt vom Daniel Piano Trio
Aleksandr Snytkin, violin
Francesco Mastromatteo, violoncello
Elena Zyl, piano
Während einer schriftlichen Arbeit, die sich über mehrere Wochen hinzog, hörte ich mit Vorliebe auf dem Interntradio sky.fm den Sender CLASSICAL PIANO TRIOS und lernte den zweiten Satz aus Dvořáks Klaviertrio kennen. Die Kombination des nervösen stakkatoartigen Triolenteppichs der Streicher mit dem klaren, kräftigen und eingängigen Thema des Pianos ist faszinierend.
Qwertzuiopü Big Band: Viva Tirado
Qwertzuiopü Big Band: Viva Tirado. Live-Aufnahme 1983, Kunsthaus Luzern CH.
Qwertzuiopü Big Band: There you go
Qwertzuiopü Big Band: There you go. Live-Aufnahme 1983, Kunsthaus Luzern CH.
John Scofield & Metropole Orchestra
Geniale Mischung aus John Scofields Gitarrensound und unkonventionellen Big Band- und Orchesterklängen!
Metropole Orkest: http://de.wikipedia.org/wiki/Metropole_Orkest
John Adams: The Chairman Dances
John Adams: The Chairman Dances (1987). (Die Wiedergabe mit Spotify erfordert einen Spotify-account).
(Aus Wikipedia): John Coolidge Adams (* 15. Februar 1947 in Worcester, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Komponist. Er wird zusammen mit Steve Reich, Philip Glass und Terry Riley zu den bekanntesten Vertretern der Minimal Music gezählt, eines musikalischen Stils, der auf sich wiederholenden harmonischen und/oder rhythmischen Mustern aufbaut. Adams selbst ordnet seine Kompositionen seit den 1990er Jahren dem Post-Minimalismus zu.
Aus <http://de.wikipedia.org/wiki/John_Adams_(Komponist)>Walter Wanderley: Cried, Cried
1966 war dies mein erster Kontakt mit dem brasilianischen Hammond-Organisten Walter Wanderley, der mir mit seinem perkussiven Hammond-Sound die Ohren für Bossa Nova und Jazz öffnete. Exemplarisch hier das Stück „Cried, Cried“ („Chorou, chorou“). Bekannter war ebenfalls im Jahr 1966 das Stück „Summer Samba“ auf dem gleichen Album „Rain Forest“.
(Zum Abspielen ist ein Spotify-account erforderlich)
Auf Youtube ist der Song nicht einzeln zu finden, sondern nur das ganze Album „Rain Forest“. (der Song beginnt bei 05:10)
Dafür gibt es auf Youtube eine Aufnahme von Os Grilos ( The Crickets sing for Anamaria) mit Walter Wanderley.
Walter Wanderley bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Wanderley