Diese Bücher habe ich im Jahr 2015 gelesen und möchte sie gerne weiterempfehlen!
Adelle Waldman (2015). Das Liebesleben des Nathaniel P. Roman. München: Verlagsbuchhandlung Liebeskind.
Meine Empfehlung:
Monique Schwitter (2015). Eins im Andern. Roman. Graz: Droschl.
Meine Empfehlung:
Milton Crane (Hrsg.) (1983). 50 Great Short Stories: Random House USBantam Books. Darin hat mir u.a. die Kurzgeschichte von Thomas Wolfe gefallen:
Thomas Wolfe (1935). Only the Dead Know Brooklyn. Mehr dazu…
Meine Empfehlung:
Christoph Reichmuth, José Ribeaud, Tim Guldimann. (2015). Aufbruch Schweiz! Zurück zu unseren Stärken / ein Gespräch mit Tim Guldimann. München: Nagel & Kimche.
Nicht ein meisterhaft geschriebenes Buch, aber trotzdem lesenwert und wichtig aus politischen Gründen, vor allem angesichts der bevorstehenden Wahlen!
Meine Empfehlung:
Wolfgang Sandner (2015). Keith Jarrett. Eine Biographie. Berlin: Rowohlt
Meine Empfehlung:
Teju Cole. (2012). Open city. A novel. New York: Random House.
Meine Empfehlung:
Harry Mulisch. (1986). Das Attentat. München: Carl Hanser.
Interessant, aber sehr altmodisch und viel Kitsch.
Meine Empfehlung:
Michael Glawogger. (2015). 69 Hotelzimmer (Die Andere Bibliothek, Bd. 363). Berlin: AB – Die Andere Bibliothek.
Posthum erschienen, und vielleicht deshalb etwas unfertiger Eindruck. Nicht alle Geschichten überzeugen. Trotzdem zeichnen sie ein differenziertes Bild des Filmemachers, Autors und Menschen Michael Glawogger.
Meine Empfehlung:
Rachel Kushner. (2015). Flammenwerfer. Roman. Reinbek: Rowohlt.
Unbedingt lesen! Siehe Blogbeitrag.
Meine Empfehlung:
Terézia Mora. (2010). Alle Tage. Roman. München: btb.
Meine Empfehlung:
Philipp Tingler. (2013). Fischtal. Roman (Kein & Aber Pocket). Zürich: Kein & Aber.
Meine Empfehlung:
Teju Cole. (2007). Every day is for the thief. Fiction: Random House.
siehe Blogbeitrag.
Meine Empfehlung:
Charles Jackson. (2014). Das verlorene Wochenende. Roman. Zürich: Dörlemann.
Die Originalausgabe erschien 1944 („The Lost Weekend“). Eine akribisch genaue diagnostische Beschreibung des Alkoholismus und seiner Symptome im fortgeschrittenen Stadium.
Meine Empfehlung:
Guy Krneta. (2014). Unger üs. Familienalbum (Edition spoken script, 2. Aufl.). Luzern: Der gesunde Menschenversand.
Wunderschöni, humorvoui un echli melancholischi Gschichte ume Grosvatter u si witverzweigti Familie.
Meine Empfehlung:
Ian McEwan. (2015). Kindeswohl. Roman. Zürich: Diogenes.
Meine Empfehlung:
Flavio Steimann. (2014). Bajass. Roman. Hamburg: Edition Nautilus.
Geheimnisvolle Geschichte um einen Mordfall im Luzerner Hinterland. Mit grosser Sachkenntnis der historischen Fakten und in einem fast manieristisch gepflegten Deutsch geschrieben…
Meine Empfehlung:
Botho Strauss. (2014). Herkunft. München: Hanser.
Liebevolles Buch über den Vater und Reminiszenz an die vergangene Jugend. Die Mutter ganz farblos im Hintergrund. Im Ganzen doch sehr rückwärtsgewandt…
Meine Empfehlung:
Norbert Gstrein. (2013). Eine Ahnung vom Anfang. München: Carl Hanser.
Betroffenheits- und Selbsterfahrungsliteratur – kompliziert und immer alles unter dem Deckel gehalten…
Meine Empfehlung:
Robert Seethaler. (2014). Ein ganzes Leben. Roman. München: Hanser Berlin.
Still, berührend und von einer leisen Melancholie…
Meine Empfehlung:
Güzin Kar. (2014). Hüsnü, hilf! Sofortglück für alle. Zürich: Kein & Aber.
Zuerst enorm lustig und unterhaltend, flacht aber schnell ab und wird gegen Schluss eher langweilig. Das Konzept bewährt sich nicht für ein ganzes Buch.
Meine Empfehlung:
Hermann Burger. (2014). Die künstliche Mutter. Roman (Werke, Bd. 5). München: Nagel & Kimche.
Meine Empfehlung:
Gerd Gigerenzer. (2014). Risiko. Wie man die richtigen Entscheidungen trifft. München: btb Verlag (TB).
Meine Empfehlung: